Viele von uns, die vielleicht auch jobbedingt von einer Hörminderung betroffen sind – weil sie beispielsweise ohne einen „uncoolen“ aber nützlichen und erforderlichen Schutz jahrelang als DJ aufgelegt oder am Flughafen gearbeitet haben – empfinden Hörgeräte als absolut unsexy. Schließlich steht man noch voll im Berufsleben, will einem bestimmten Image entsprechen und nach außen unverwundbar erscheinen. Da passt die Optik des hinter dem Ohr sitzenden, für alle sichtbaren Hörgeräts so gar nicht ins Bild bzw. in die coole Szene!
Wie aber wäre es, wenn man ein sehr unscheinbares Im-Ohr-Gerät (ITE) hätte, das darüber hinaus noch kleine „Kunststückchen“ vollführen könnte, ohne dass andere das unbe¬dingt mitbekommen?
Fitnesstracker, Übersetzer, Diktiergerät, elektronisches Nachschlagewerk?! …
Was wäre, wenn ein winziges Hörgerät oder – wie wir heute eher sagen – Hörsystem, dank künstlicher Intelligenz in Starkeys AI-Systemen (AI = artificial intelligence) alle diese Funktionen oder wahlweise einige davon erfüllen könnte, indem man sich verstohlen, fast wie ein Geheimagent, ein oder zwei Mal aufs Ohr tippt … und binnen Sekunden von seinem kleinen elektronischen Hörsystem-Freund im Ohr die Lösungen präsentiert bekommt?
Es hört sich an wie Science Fiction. Tatsächlich aber sind wir in diesem Zeitalter seit nunmehr zwei Jahren angekommen! Und die Entwicklung geht weiter.
Mit einem derart ausgefeilten System sind Sie in jeder Lebenslage auf der sicheren Seite. Denn die technischen Voraussetzungen ermöglichen neben den genannten „Lifestyle-Einstellungen“ auch sehr individuelle Anpassungen an das jeweilige berufliche oder private Umfeld des Trägers … und sogar an dessen äußeren Gehörgang. Hoher Tragekomfort ist somit garantiert.
Aktuell hat sich nicht zuletzt auch der aktivierbare „Masken-Modus“ als äußerst sinnvoll erwiesen. Dieser konnte im Im-Ohr-System der Livio AI-Familie problemlos integriert werden und stellt jetzt sicher, dass Sprache auch über größere Distanzen und von Masken abgeschirmt klar verständlich übertragen wird. Zudem verhakt sich hier nichts mit den Gummibändern einer Gesichtsmaske oder den Bügeln einer Brille.
Wem das Im-Ohr-System noch zu auffällig ist, der kann noch auf Starkeys ITC-, CIC oder IIC-Systeme zurückgreifen. Das CIC und das IIC verschwinden bis auf einen kleinen Zugfaden praktisch komplett im Ohr. Allerdings ist in diesen Modellen, aufgrund der winzigen Größe, nicht ganz so viel „coole“ Lifestyle-Technik verbaut wie in den etwas größeren.
Wollen Sie sich beraten lassen, welches der unauffälligen Systeme die für Sie erforderliche oder wünschenswerte Technik-stufe mitbringt? Nehmen Sie einfach unverbindlich Kontakt mit einem Hörakustiker auf und schildern Sie Ihrem Ansprech-partner, was Ihnen in Ihrem beruflichen und privaten Alltag wirklich wichtig ist. Sprechen Sie dabei bitte offen Ihre Zweifel und Bedürfnisse an. Denn nur so kann man Sie gezielt beraten und Ihnen optimal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Systeme zum Testen vorstellen.
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