Bestechende Eleganz und Funktionalität der Im-Ohr-Hörsysteme (ITE)

Warum nur verstreichen im Durchschnitt bis zu sieben Jahre, bevor wir – obwohl wir an uns eine Hörminderung feststellen – mit dem Thema zum HNO-Arzt oder Hörakustiker gehen? Würden wir genauso lange warten, wenn es um unsere Sehkraft ginge? Wohl kaum.

Geben wir es doch ruhig zu: Es ist nicht zuletzt unsere Eitelkeit, die uns zögern lässt, diesen Schritt zu gehen. Denn viele von uns haben immer noch das Bild vom klobigen, störenden Gerät hinter dem Ohr vor Augen oder sind abgeneigt, weil sie glauben, die zur Bedienung erforderliche Feinmotorik ihrer Finger reiche nicht aus.

Diese Probleme gehören jedoch glücklicherweise der Vergangenheit an. Denn mittlerweile gibt es bei Starkey unscheinbare Im-Ohr-Systeme (ITE) mit einer Akkulaufzeit von 24 Stunden. Und das sogar in zwei Formen, damit die Minderung möglichst optimal kompensiert werden kann. Schließlich ist nicht jede Form ideal, um bestimmte Punkte im Ohr zu erreichen. Auch was die Farben betrifft, haben Sie eine gewisse Auswahl.

Besonders schön an diesen Systemen ist, dass vieles auto-matisch oder über Sensoren gesteuert wird. Aufgrund der ausgefeilten Technik sprechen wir daher heute auch lieber von Systemen als von Geräten. Die ausgefeilten Systeme stellen sich beispielsweise automatisch ab, wenn man sie auf die Ladestation setzt, und auch wieder ein, sobald man sie entnimmt. Man kann auch einstellen, dass das System, wenn es eine Viertelstunde ruhig auf einer Tischplatte liegt, automatisch auf Stand-by umschaltet und daraus erst wieder erwacht, wenn es bewegt wird.

Der Hörakustiker kann Ihnen je nach der von Ihnen ausgewählten Technikstufe noch andere praktische Steuerungsmöglichkeiten und Zusatzfunktionen einrichten: Mit der Tipp-Steuerung kann man über ein- oder zweimaliges Tippen auf das Gerät bestimmte, für Sie vorrangige, Befehle auslösen. So entfällt lästiges Herumfummeln, um beispielsweise die Lautstärke zu regulieren, falls man sie nicht direkt über die Starkey-App steuern möchte.

Dank der integrierten künstlichen Intelligenz in den AI-Geräten (AI steht für „artificial intelligence“) können Sie sich auch das Tragen eines unbequemen Sturzmelders bzw. Notfallsenders sparen. Denn diesen haben Sie auf Wunsch – ganz diskret – immer im Ohr. Ohne dass es jemandem auffällt! Zudem können Sie, wenn das Gerät an ein Smartphone gekoppelt ist, weitere Zusatzfunktionen nutzen und Ihr Hörsystem als mentalen und physischen Fitness-Coach und Diktiergerät nutzen.

Sie sind neugierig geworden? Dann nehmen Sie doch einfach unverbindlich Kontakt mit einem Hörakustiker auf und schildern Sie Ihrem Ansprechpartner, was Ihnen im Alltag wichtig ist. So kann man Sie gezielt beraten und das optimal zu Ihren Bedürfnissen passende System finden. Die Liste unserer bewährten Akustiker finden Sie hier.

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